
Kronen Zeitung
SALZBURG-COACH VERRÄT:
Nur eine Band steht über Hymne der Königsklasse
Mit dem FC Liverpool hat er die Hymne der Champions League schon zigfach gehört. Am Mittwochabend ertönt sie für Pep Lijnders zum ersten Mal als Salzburg-Trainer, wenn es in Lublin gegen Dynamo Kiew geht. Ein Lied, das für den Niederländer nur eine bestimmte Band übertrumpfen kann.
„Ils sont les meilleurs.
Sie sind die Besten.
These are the champions.“
Das sind Zeilen mit Gänsehautfaktor. Aber nicht nur für Fußball-Fans. Auch Spielern und Trainern läuft beim Klang der Champions-League-Hymne ein wohliger Schauer über den Rücken. „Nach der Band Coldplay ist das mein Lieblingslied“, drückt Salzburgs Coach Pepijn Lijnders seine Begeisterung für die Hymne des größten Vereinswettbewerbs der Welt aus.
In puncto Bedeutung kann ihm sein Innenverteidiger Kamil Piatkowski beipflichten. Für den 24-Jährigen ist das Spiel in Lublin die Rückkehr in seine Heimat Polen. Wie viele Freunde und Familienmitglieder sich angesagt haben? „Es ist sicher das halbe Stadion voll“, scherzt Piatkowski.
Wird die Hymne zum Ohrwurm?
Trotz der guten Laune richtet der Kicker wie sein Coach aber den Fokus aufs Spiel. „Wir haben uns gut darauf vorbereitet. Das ist das, was für uns am meisten zählt.“ Schließlich soll die Hymne der Königsklasse auch in der Gruppenphase für Salzburg erklingen. Dann könnte man bei acht Gruppenspielen schon fast einen Ohrwurm bekommen. Samt Gänsehaut versteht sich.
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